Warum frühzeitiger Rat für Ehefrauen aus Familienunternehmen so wichtig ist.

Deutschland verfügt statistisch über rund 3,4 Millionen mittelständischer Unternehmen. Der Todesfall des aktiven Unternehmers oder der Unternehmerin kann für ein Familienunternehmen das Aus einläuten, wenn keiner so recht weiß, wie es weitergehen soll.
Eine Nachfolgeregelung besteht aber nur bei rund als 50% der Unternehmen. Ob groß, ob klein: das heisst, in etwa der Hälfte der Erbfälle gerät so mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ehefrau (bzw. Witwe) des Unternehmers über Nacht in die Sondersituation der Unternehmensführung, die ihr durch Erb- und Eherecht als Hauptrolle im Unternehmen zuwächst.

Für die Betroffene heißt dies dann, dass sie innerhalb kürzester Zeit einem Strudel von Fragen ausgesetzt sein wird, in dem sie rasch Lösungen für das Unternehmen und ihre Familie schaffen muss. Ist sie darauf vorbereitet? Meist nicht.

Die sich dann auftürmenden Aufgaben können für schlaflose Nächte sorgen. Für Trauer ist keine Zeit.

Der Todesfall des aktiven Unternehmers oder der Unternehmerin kann für ein Familienunternehmen ein großes Risiko bedeuten.

Witwen tragen umgehend hohe Verantwortung, auf die sie aber oft nicht wirklich vorbereitet wurden. Insbesondere, wenn ein plötzlicher Sterbefall vorliegt.

Nicht jede Unternehmerehefrau kann und möchte im Erbfall selbst in die Unternehmensleitung gehen. Aber jede möchte die Krise vermeiden.

Ihre Situation ist ähnlich, aber die Auswirkungen sind Ihnen unklar?

 

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